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Die Telefonzelle am Ende der Welt

Eine Autostunde von Tokio entfernt steht am Hang des Kujirayama inmitten eines großen Gartens des Telefon des Windes. Jedes Jahr pilgern Tausende Menschen zu diesem Telefon, um dem Wind und den Stimmen der Vergangenheit zu lauschen. Es ist ein Zufluchtsort für Menschen, die ihre Liebsten bei dem Tsunami von 2011 verloren haben, geworden. An diesem magischen Ort lernt die Radiomoderatorin Yui, die ihre Tochter und Mutter verloren hat, den Arzt Takeshi kennen, auch er hat ein Trauma zu verarbeiten. Ganz allmählich nähern sich die beiden an und schöpfen neuen Mut.

"Ein Haiku des Herzens. Laura Imai Messina tauscht westliche Schnelligkeit und rosagefärbte Liebesszenen gegen bedeutungsvollen Minimalismus: ein Blick, ein Atemzug, eine Handbewegung." The Times, London

Die italienisch-japanische Autorin Laura Imai Messina ist selbst zum Telefon des Windes gereist, dabei entstand wohl die Idee zu dieser wundervollen Geschichte. Der genaue Standort wird allerdings nicht verraten!

gelesen und empfohen von

Monika Seyerlein

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Kategorie: Romane