Eine weiße Feder schwebt schwerelos über den Dächern der Menschen. Von Zeit zu Zeit landet sie und besucht einen König mit seinem General, die über ihren Kriegsberichten sitzen, einen Pfarrer bei der Audienz des Kardinals, eine Ballerina, die sich erlaubte zu lieben und einen Schriftsteller ohne Ideen. Verständnis, ohne jegliche Anklage, und Weisheit für jedes dieser Schicksale hat Faletti in eine zarte und anrührende Fabel hineingelegt.

Eine wunderschöne Buchausgabe, posthum erschienen, mit Vorwort von seiner Frau.

Gelesen und empfohlen von A. Burger